Leittechniktausch A10 Tauernautobahn UFT St. Andrä

Technical Data / Scope

  • Redundanter Server
  • Bedienstation für Visualisierung
  • 2 redundante SPS für die lokale Steuerung
  • 7 IO-Einheiten für gewerksspezifische Datenerfassung
  • Anbindung Gefahrenmeldeanlage ModbusRTU
  • Anbindung Multifunktionsmessgeräte ModbusRTU
  • Anbindung USV ModbusRTU
  • Anbindung Verkehrsdetektoren CANOpen
  • Anbindung Videosystem IEC 60870-5-104

Die UFT St. Andrä befindet sich auf der A10 Tauernautobahn zwischen der ABM Zauchen und dem Oswaldibergtunnel. Sie hat eine Länge von 480 Meter und besteht aus 2 baulich getrennten Röhren mit jeweils 2 Fahrspuren in einer Richtungsfahrbahn.

Projektbeschreibung
Das Projekt Leittechniktausch A10 Tauernautobahn UFT St. Andrä umfasst den Austausch der bestehenden Steuerungs- und Visualisierungs-komponenten und die Sanierung der elektrischen Anlage. Die elektrischen Einrichtungen laufen in 2 Elektronischen auf. Für die Anbindung der Höhenkontrolle, ist ein Accesspoint angebunden, welcher Höhendetektion und die Schaltung der Höhenkontrollampeln übernimmt.

Für die Regelung des Verkehrs wurden 10 Stück 3begr. Ampeln auf LED-Technik umgerüstet. Die Beleuchtungssteuerung wurde neu implementiert und reagiert auf Veränderung der Außen-, Innen- und Einfahrtsleuchtdichte. Zusätzlich wurde die Verkehrs-detektion modernisiert.

Bei der Implementierung der Funktionen und bei der Erstellung der einzelnen Objekte, wurde ein besonderes Augenmerk auf die planungshandbuchspezifischen Ausführungsvorgaben für die Visualisierung und Datenkommunikation gelegt.